Mission „Rope Skipping Work Shop“ erfolgreich abgeschlossen

Nach fünf tollen Tagen in der französischen Partnergemeinde von Kleinenglis, Haucourt-Moulain-St.Charles, sind die Mädchen der Skipping Frogs vom Tuspo Borken wieder gut in Borken angekommen.

Ein bisschen mulmig war dem ein oder anderen schon zumute, als die Fahrt losging. Immerhin ging es dort hin, wo so gut wie niemand Deutsch spricht, sondern Französisch. Aber genau das war die Idee von Kerstin Gerber; Differenzen überwinden durch Sport; Sprache ist da nur zweitrangig. Nachdem man sich am ersten Abend bei einem Barbecue „beschnuppern“ konnte, ging es am nächsten Morgen mit dem Training los. Ob mit dem Einzelseil, zu zweit oder mit dem langen Seil, es wurde alles gezeigt und ausprobiert und alle hatten Spaß dabei. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde am Nachmittag der Spieß dann rumgedreht. „Streetdance“, eine Mischung aus Hip Hop, Breakdance und Jazztanz wurde nun von den französischen Mädchen gezeigt und von den deutschen Mädchen nachgetanzt. So ging ein sehr warmer Tag schnell vorbei.

Die Gastfamilien kümmerten sich um das Abendessen und man kann nur betonen, dass die Gastfreundschaft nicht zu überbieten war. Als kleines Extra durfte sogar diejenige, die wollte, einen Ausritt machen, da eine Gastmutter Pferde besaß.

Am folgenden Tag stand Kultur auf dem Programm. Die Mädchen fuhren alle gemeinsam nach Metz, um dort die Elisabeth-Kathedrale zu besichtigen. Eine Besonderheit, außer dass sie sehr hoch und groß ist, sind die Kirchenfenster. Die bekanntesten hat Mark Chagall gemalt, bzw. wurden nach seinem Tod von seinen Schülern fertig gestellt. Auch ein kleiner Bummel wurde durch die Altstadt gemacht. Danach ging es zur Freude aller in einen großen Freizeitpark mit vielen verschiedenen Attraktionen. Mehrere Achterbahnen, Wildwasserbahnen, Karussells, ein Spukhaus und eine Illusions- Show wurden besucht. Der vorletzte Tag stand wieder im Zeichen von Rope Skipping und Streetdance. Es wurde geübt und einstudiert, zusammen und jeder für sich. Schließlich hatte man die Eltern, Freunde und den Bürgermeister am Abend eingeladen. Es war erstaunlich, was die Skipper und die Tänzer innerhalb so kurzer Zeit voneinander und miteinander gelernt hatten. Es wurde eine richtige kleine Abschlussshow gezeigt.

Nach einer kurzen Shoppingtour am nächsten Morgen im benachbarten Belgien hieß es dann auch schon Abschied nehmen. Allerdings ist man sich ohne große Worte schnell einig geworden, dass das zwar das erste Mal war, aber bestimmt nicht das letzte Mal. Spätestens nächstes Jahr heißt es wieder Rope Skipping meets Streetdance oder auch: „Deutsche Freunde treffen französische Freunde!“

Ein großes Dankeschön an die Gastfamilien, den Patenschaftsverein, der uns den Bus zur Verfügung gestellt hat und an Jörg Gerber, der geduldig den Bus gefahren hat.

 

Die Maßnamen wurde durch das Deutsch-französische Jugendwerk gefördert.

 

Rund 530 km pannenfrei durch drei Länder

Die Jedermannsportgruppe des TuSpo war wieder mit den Rädern unterwegs. Am Samstag den 10.06.2017 starteten wir um 6:51 Uhr am Bahnhof Borken und fuhren mit der Bahn nach Aachen. Nach einer kurzen Stärkung und einem Blick in der wunderschönen Aachener Dom begaben sich sieben Tourenradfahrer, ein Rennradfahrer und zwei Herren mit Elektromotor-Unterstützung auf die erste Etappe von gut 50 km nach Monschau-Mützenich.

Der erste Radweg, den wir nahmen, war der Vennbahn-Weg. Dieser führte über 30 km lang stetig bergauf, vorbei an alten Eisenbahnwaggons, erstarrten Signalanlagen, stillgelegten Bahnhöfen und sonstigen Bahnrelikten. Lediglich die beiden "Mogel-Radler" fuhren entspannt an uns vorbei, während der Rest erschöpft und durstig unser Hotel erreichte, wo wir den Tag bei einem guten Essen ausklingen ließen .

Auch am zweiten Tag folgten wir der Vennbahn, ein Stück sogar durch Belgien, wobei die Steigungen abnahmen und wir es auch mal gemütlich rollen lassen konnten. Bei Weywertz nahmen wir den hervorragend ausgebauten Verbindungsweg zum Kyllradweg. Dieser landschaftlich sehr reizvolle Weg folgt dem Lauf des wildromantischen Eifelflüsschen und führte uns durch viel Landschaft, vorbei an gelb leuchtenden Ginsterbüschen und roten Mohnfeldern nach Gerolstein (rund 82 km). Hier gab es natürlich zur Stärkung u. a. das Gerolsteiner Mineralwasser!

Die Etappe von Gerolstein nach Trier (ca. 85 km) sollte ohne größere Steigungen verlaufen. Allerdings mussten wir plötzlich feststellen, dass der Kyllradweg wegen Baumfällarbeiten gesperrt war. Erwägungen, mit dem Zug die Strecke zu umfahren, wurden nach kurzer Beratung abgelehnt, da wir rund 50 Minuten auf den nächsten Zug hätten warten müssen. Also schoben wir unsere Räder 3 km steil bergauf in den nächsten Ort Speicher, wo wir dringend eine Pause nötig hatten. Weiter ging es nach Ehrang, wo die Kyll in die Mosel fließt, der wir ca. 15 km stromaufwärts nach Trier folgten. Hier haben wir leider zwei aus unserer Gruppe verloren, die in Trier die falsche Brücke über die Mosel angesteuert hatten. Die Übernachtung war im Residenz-Hotel am Zuckerberg gebucht, mitten in der Trierer Altstadt. Essen gab es im "Weinhaus". Danach machten wir noch einen Stadtrundgang mit Besuch der Porta Nigra.

Von Trier aus radelten wir stromaufwärts nach Konz und stießen dort auf den Saar-Radweg. Eingebettet in Weinberge und Wälder liegt die romantische Stadt Saarburg im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg. Hier gab es einen Wasserfall zu bestaunen, mit welchem die Wasserräder der Stadtmühlen betrieben wurden. 4,5 km hinter Mettlach passierten wir die weltbekannte Saarschleife, ehe wir dann in Völklingen unsere nächste Bleibe ansteuerten (rund 100 km).

Mit dem Beginn der Stahlkrise in der Mitte der 1970er Jahre fand die wirtschaftliche Aufwärtsbewegung Völklingens ein abruptes Ende. Ein Abbau von Arbeitsplätzen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß war die Folge. Vom Jahr 1966 bis zum Jahr 1995 schrumpfte die Zahl der bei der Völklinger Hütte beschäftigten Mitarbeiter von 17.500 auf 3.500. Der zusätzliche Abbau von Arbeitsplätzen in der Steinkohleförderung stürzte die Stadt in eine Wirtschaftskrise ungeheuren Ausmaßes. Im Jahr 1993 kam es zum Konkurs der Saarstahl AG. Im Jahr 1994 wurde die alte Völklinger Hütte in die Liste der Kulturdenkmäler der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen. Die Kernstadt tut sich schwer, ihren 1993 erlangten Ruf als „hässlichste Stadt Deutschlands“ loszuwerden. In einigen Bereichen um den Saarhafen und die alte Völklinger Hütte wurde inzwischen jedoch in ein schöneres Stadtbild investiert. Leider haben wir nichts davon gesehen.

Ab Saareguemines (Saargemünd) nahmen wir den Radweg der Blies, wobei auch französisches Gebiet gestreift wurde. Durch abwechslungsreiche Landschaften, zum Teil auf stillgelegten Bahntrassen bzw. neben der Draisinenbahn und abseits vom Straßenverkehr führte uns der Glan-Blies-Weg bis zum Nahe-Radweg. Übernachtung war in Homburg-Erbach gebucht (ca. 84 km).

Die sechste Etappe führte von Homburg über Lauterecken und Meisenheim nach Staudernheim ins Gästehaus Rosenschlösschen (80 km). Nachdem wir die vorangegangenen Tage vom Wetter mit Sonne und angenehm warmen Temperaturen verwöhnt worden waren, gab es erstmals auf dieser Tour ein ordentliches Gewitter mit Sturm und Hagel, so dass wir uns beeilen mussten, um zum Abendessen rechtzeitig und damit trocken unsere Gaststätte zu erreichen.

Nach angenehmer Nachtruhe und ausgiebigem Frühstück starteten wir wie üblich um 9 Uhr auf die  letzte Strecke nach Bingen bzw. Rüdesheim (45 km). Gemütlich ging es entlang der Nahe durch Bad Kreuznach nach Bingen. Dort nahmen wir die Fähre nach Rüdesheim, wo die "Magic Bike" stattfand und unzählige Harley Davidson Motorräder in allen Ausführungen zu bestaunen waren.

Pünktlich erreichen wir unseren Zug nach Frankfurt und dort einen außerplanmäßigen Anschluss direkt nach Borken, so dass wir gegen 18 Uhr gesund und munter wieder daheim waren - ohne eine einzige Fahrradpanne!

pr

Basketball schafft Begegnung


Die Spielerinnen des TuSpo Borken mit den Gästen aus Noailles, 2. Reihe erster von rechts Christian Bräutigam, 3. Reihe erster von rechts Philipp Stirn, 3. Reihe erste von links Maria Cruz

Am Wochenende gab es in Borken eine ungewöhnliche sportliche Begegnung zweier Basketball-Mannschaften: Die neu gegründete weibliche Jugendmannschaft des TuSpo Borken trat gegen die weibliche Jugendmannschaft des NBBA (Noailles-basket-ball-association) aus Frankreich an. Geplant und vorbereitet wurde dieses Freundschaftsspiel von Günther Beisheim und Christian Bräutigam, Förderkreis für deutsch-französische Freundschaft Großenenglis-Noailles. Die beiden hatten Anfang des Jahres mit Maria Cruz (Basketball-Trainerin TuSpo Borken) und Philipp Stirn (Basketballabteilungsleiter TuSpo Borken) Kontakt aufgenommen und sofort das Interesse an dieser Begegnung geweckt. So reisten dann am 1. Juli 12 jugendliche Mädchen mit Betreuerteam aus der Partnergemeinde Noailles, nördlich von Paris an, um das Freundschaftsspiel auszutragen und erneut die Partnerschaft zu Borken zu pflegen. Am Ende stand es 60:44 für die Gäste, wobei dieser Punktestand nicht die deutliche Überlegenheit der französischen Spielerinnen abbildete, sondern ihrem fairen und freundschaftlichen Umgang mit den Spielanfängerinnen aus Borken Ausdruck verlieh. Insofern blieben die Spielerinnen des TuSpo Borken bis zum Abpfiff kämpferisch und behielten gegen die hoch überlegenen Gäste ihre Freude am Spiel. Ganz im Sinne des Förderkreises und des Sports war dieses Zusammentreffen der Beginn einer herzlichen Freundschaft zwischen den Sportvereinen, die es sicherlich zu pflegen und intensivieren gilt. Die Gäste aus Frankreich bedankten sich beim Förderkreis und dem TuSpo Borken für die Realisierung des Freundschaftsspieles und sprachen gleichzeitig eine Einladung zu einem Gegenbesuch nach Noailles aus. Die strahlenden Gesichter der Jugendlichen, der Betreuer und der Organisatoren am Ende des Spieles ließen ahnen, dass eine Fortsetzung folgen wird. Der ehemals selbstständige Stadtteil Großenenglis unterhält seit 1969 eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Noailles in der Region Picardie.  Der Förderkreis für deutsch-französische Freundschaft Großenenglis-Noailles hat im Laufe der Jahre viele Besuche und Veranstaltungen organisiert und somit intensive Begegnungen und Kontakte geschaffen.

Viele Bestleistungen und Siege der Leichtathleten

Merle Tetem wirft den Speer über 30 m


Ophelia Schöler, Lilien Otto und Sophia Fröhlich beim Wettkampf in Bebra

Beim Abendsportfest in Bebra zeigten sich die Tuspo Athleten von ihrer besten Seite. Die größte Überraschung kam durch Merle Tetem ( AK W13) gleich im ersten Versuch flog ihr Speer auf die Weite von 30,87 Meter das war nicht nur der überlegene Sieg sondern auch eine deutliche Steigerung ihrer persönlichen Bestleistung. Eine weitere Bestleistung gab es für Merle im Kugelstoßen mit 8,54 Metern belegte sie den 2. Platz. im 80 m Hürdenlauf belegte Merle in 11,26 Sekunden den 4. Platz. Josephine Otto (AK W12) glänzte mit 3 Siegen 75 m in 10,44 Sekunden, Weitsprung 4,38 Meter und im 800 m Lauf war sie nach 2:49,61 Minuten im Ziel. Trotz der persönlichen Bestleistung von 11,25 Sekunden im 60 m Hürdenlauf blieb hier für Josi "nur" der 3 Platz übrig. Claudius Trebing (AK MJU18) verbesserte sich im 100m Lauf auf 12,93 Sekunden und in seinem ersten 200 m Lauf war er nach 26,29 Sekunden im Ziel. In der AK W10 gingen gleich 3 Mädels des TuSpo erfolgreich an den Start. Sophia Fröhlich siegte im Ballwerfen mit 20,00 Metern, den 2. platz belegte sie im 800 m Lauf in 3:05,56 Minuten. Im 50 m Lauf gab es für Sophia in 8,49 Sekunden den 3. Platz und mit 3,20m belegte sie den 7. Platz im Weitsprung. Die beste Platzierung für Lilien Otto waren der 3. Platz mit 17,50 Metern im Ballwerfen. Beim 50m Lauf war Lilien nach 8,62 Sekunden als Fünfte im Ziel, für die 800 m benötigte sie 3:23,13 Minuten und beim Weitsprung landete Lilien bei 3,40 m das war der 4. Platz. Ditte im Bunde der 10 jährigen war Ophelia Schöler die zum ersten mal einen Wettkampf bestritt sie lief die 50 m in 10,09 Sekunden, sprang 2,45 Meter weit, lief die 800m in 3:54,89 Sekunden und wurde mit 15,00 Metern im Ballwerfen Vierte.

Fünf Starts fünf Medaillen für Basilius Balschalarski

In Zittau fanden die Deutschen Meisterschaften der Senioren statt. In der AK M70 ging Mehrkämpfer Basilius Balschalarski fünf mal an den Start davon holte er 2 Goldmedaillen, im Stabhochsprung mit 2,40 Metern und im 80 m Hürdenlauf in 14,80 Sekunden. In den Disziplinen Weitsprung (4,40 m) und im Speerwerfen (40,19 m) gab es Silber für Basilius. Die Medaillensammlung machte Basilius mit der Bronzemedaille im 300 m Hürdenlauf (56,14 Sek) komplett. In der Altersklasse W45 ging Annette Engelhardt im Hammerwerfen an den Start bei 4 ungültigen Versuchen landete ihr weitester Wurf diesmal bei 35,18 Metern dies war am Ende der 5. Platz.

Gauwettkampf 2017

Am 18.Juni 2017 wurde durch den Tuspo Elbersdorf der Gau-Wettkampf im Rope Skipping ausgetragen. Die Skipping Frogs vom Tuspo Borken nahmen mit 12 Springerinnen an diesem teil und waren somit der zweitstärkste Verein. Insgesamt nahmen Springer aus 6 Vereinen teil. Die Skipping Frogs waren auch dies Mal wieder sehr erfolgreich. Sarya Karas und Sindina Hirmer erreichten jeweils in Ihrer Altersklasse den 1. Platz. 4 Springer der Skipping Frogs qualifizierten sich für das Hessische Landesfinale im Herbst. Insgesamt war es für alle Teilnehmer ein sehr harmonischer Wettkampf.

Geschrieben von Laura Müller

Kanusaison ist im vollen Gange

Pfingstfahrt Saison 2017

Am 3. Juni 2017 war es endlich wieder soweit. Es stand die alljährliche Pfingstfahrt der Kanuabteilung des Tuspo Borken an. Dieses Jahr bestand die Kanutruppe aus 9 Paddlern, verteilt auf 2 Canadier und 5 Kajaks. Das Ziel war der Kanuclub Lachendorf bei Celle. Dort schlugen wir die Zelte auf. Für 2 Tage standen die schönen Flüsse der Südheide Lachte, Aller und Örtze auf dem Programm. Die 17 km lange Tour auf der Lachte durch dschungelähnliche Landschaft mit querliegenden Bäumen wie bei Jurassic Park war für Jung und Alt eine Herausforderung. Das Highlight dieses Tages war das Überwinden eines Wehres per Bootsrutsche. Ein Spaß für alle. Der Tag klang in gemütlicher Runde am Lagerfeuer aus. Genauso reizvoll war die zweite Tour auf der Örtze. Das Flüsschen schlängelte sich auf einer Strecke von 11 km durch Wälder und Wiesen. Das Befahren dieser Flüsse war ein Genuss für jeden Naturliebhaber und ein Spaß für die beteiligten Familien.

Kenterrollentraining der Kanuabteilung im Hallenbad Borken

Am 25.06.2017 trafen sich die Kanuten im Hallenbad Borken um vor der Sommerpause des Hallenbades ein Sicherheitstraining durchzuführen. Trainingsziel des Tages war der sichere Ausstieg bei Kenterung sowie das Erlernen der Eskimorolle. Mit vier Kajaks konnten die 11 Paddler verschiedene Situationen in sicherer Umgebung unter Beihilfe von Schwimmmeister D. Plein ausprobieren. Die Teilnehmer im Alter von 10 bis 68 Jahren meisterten die Übungen mit Bravour. Die Übungen dauerten 3 Stunden, dabei konnte jeder Teilnehmer sein Können verbessern. Die Übungsstunden im Schwimmbad sind sinnvoll, da man im klaren Wasser die Abläufe leichter erlernen kann und stets eine helfende Hand zur Verfügung hat. Wir bedanken uns bei der Stadt Borken und D. Plein für ihre Unterstützung.

Claudius Trebing holt 4. Bronzemedaille

Bei den Hessischen Jugendmeisterschaften MJU18 in Gelnhausen erkämpfte Claudius Trebing die 4. Bronzemedaille eines TuSpo Athleten bei Hessischen Meisterschaften in diesem Jahr. Vor ihm waren bereits Paula Tetem, Josephine Otto und Paul Kirschner auf dem Treppchen. Claudius Trebing war der einzige TuSpo Athlet der in Gelnhausen an den Start ging. Claudius startete im Dreisprung, bereits im ersten Versuch legte er bei leichtem Gegenwind 11,69 m vor, diese Leistung lag in der Nähe seiner persönlichen Bestleistung. Im letzten Versuch sprang Claudius nochmals 11,65 m und bestätigte damit seine Leistung.

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